Gedanken vor WHV Teil 1
Persönliche Fragen & Zweifel!
Als ich mich spontan angemeldet habe, um in den Bewerber Pool zu kommen, ging es mir in erster Linie nicht um mögliche Arbeitsbereiche, Visa, Startorte, sondern um grundlegenderes: Um persönliche Fragen, die mein direktes Umfeld und Mein unmittelbares Leben betroffen haben.
Kann ich den Mut aufbringen, alles Gewohnte hinter mir zu lassen, selbst wenn es bedeutet, bei null zu starten?
Vielleicht ist genau diese Reise der Türöffner zu etwas, das du dir schon lange wünschst – und der Mut, den du brauchst, um es endlich umzusetzen.
Die Menschen, die dich wirklich mögen, werden dich unterstützen – und sich mit dir freuen. Und wenn manche mit Zweifeln reagieren, ist das auch in Ordnung. Manchmal helfen gerade diese Perspektiven, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Warum will ich es überhaupt machen?
Ist es der Wunsch nach Abenteuern? Oder der Drang, aus meiner Komfortzone zu kommen? Vielleicht beides. Was ist es genau, was mich dazu bewegt. Sind sie stark genug, falls es mal anstrengend um meine Motivation hochhalten zu können.
Stemme ich das überhaupt finanziell?
Der Klassiker unter den Fragen, die als Erstes auftauchen. Damit wird man sich bis zum Abflug beschäftigen und darüber hinaus. Vielleicht ist es eine gute Gelegenheit zu lernen, wie du mit wenig viel erreichst.
Was, wenn ich kein WHV-Visum bekomme?
Sollte es nicht klappen, dann habe ich noch immer Plan B. In erster Linie sich trotzdem auf das Hauptziel fokussieren. Es geht nicht immer alles auf, wie man es sich wünschen würde, vertraue dem Prozess.
Und du?
Welche dieser Fragen hast du dir selbst schon gestellt? Gibt es eine, die dich besonders beschäftigt?
Schreib Sie mir bei meinem Account auf Instagram – ich bin gespannt auf deinen Weg!
